Blog Post

Mondsee 5 Seen Radmarathon

Werner Franz Faymann • 19. Juni 2022
Der Franz der kann`s!

Der Oberpullendorfer Radathlet Franz SULYOK war erneut nicht zu bremsen.
Für Franz ist die Oberösterreichische Seenlandschaft wie die 2. Heimat. Er fühlt sich dort ausgesprochen wohl und das wirkt sich nicht nur auf das seelische und körperliche Wohlbefinden sondern auch auf die sportlichen Herausforderungen aus.

Der „Mondsee-Radmarathon“ ist für Franz nicht nur ein sportliches Ziel, nein, es ist BESTIMMUNG!

Bereits am 18.06. reiste Franz mit seiner Frau Eva zum 2 km vom Mondsee entfernten Quartier an. Franz brachte nicht nur sein Wettkampfrad mit nach Oberösterreich sondern auch ein Ersatzrad und das war genau die richtige Entscheidung. Aufgrund eines technischen Defektes wechselte er auf das Ersatzrad (schwerere Übersetzung), dies tat dem sportlichen Erfolg keinen Abbruch. Nach der Ankunft erfolge die Besichtigung der Gegebenheiten und die Startnummernabholung.

Er startete um 7 Uhr über 140 km (Tour B) und hatte keinerlei Probleme wie zuletzt beim Radmarathon „Leithaberg“. Trotz Hitze lief er zur Höchstform auf.  

Die Tour B führte über Thalgau und den ersten längeren Anstieg nach Hof weiter zum Fuschlsee. Von Fuschl am See ging es weiter nach St. Gilgen. Von da an entlang des Wolfgangsees bis Bad Ischl. Weiter durch das Weißenbachtal zum Attersee. Nach teilweiser Umfahrung des Attersees wartete bei Weißenkirchen im Attergau der letzte Anstieg zum Lichtenberg. Danach ging die Fahrt relativ flach zum Mondsee zurück ins Ziel.

Für Franz lief es sehr gut. Auf den ersten 10 Kilometern mit mehreren Anstiegen von 12 % bzw. 9 % wie auch in den flachen Streckenteilen konnte er voll seine Klasse ausspielen und viele Konkurrenten überholen. Er befand sich in einer 25er Gruppe die sich nach und nach (Labestelle) auflöste und er SEIN Rennen fuhr.

Beim 34. Int. Mondsee 5 Seen Radmarathon auf der Strecke „Tour B – 140 km“ belegte Franz in seiner Altersklasse HAK60+ den 27. Platz in der Zeit von 05:02:40,8 was einem Schnitt von 27,75 km/h entspricht.

Die Heimreise erfolgt am Montag, Grillabend wird noch genossen!

Share by: